über Paddy Boy

Paddy Boy heisst bürgerlich Patrick Zimmermann und erblickte am 8. Februar 1982 in Mönchengladbach-Odenkirchen das Licht der Welt. Seine ersten zwanzig Lebensjahre verbringt er im Elternhaus in Mönchengladbach-Rheydt im kleinen Stadtteil Mülfort.

Zuhause in Mülfort steht eine alte Heimorgel der Marke „Farfisa“, auf dieser ihm sein Vater ständig Lieder vorspielt und vorsingt. Sein Vater Ralf Zimmermann war in den 60er Jahren selbst Sänger in zwei sehr beliebten lokalen Coverbands namens „The Rages“ und „The Sharks“, welche Songs von den Beatles, Beach Boys, The Lords und den Rolling Stones spielten. Hier spielte damals das Mönchengladbacher Ausnahmetalent Martin Buhl Gitarre, welcher damals den ersten Preis beim ZDF Talentwettbewerb verzeichnen konnte. Die Bands treten als Supportact des Sängers Trini Lopez auf.

Patrick ist begeistert von dieser alten Orgel und verbringt Stunden vor diesem Gerät, bis er selbst nicht minder schlecht als sein Vater spielen kann. Seine Eltern schenken ihm zu Weihnachten ein kleines Keyboard der Marke „Yamaha“ und er verdient sich ein zusätzliches Taschengeld, in dem er auf diversen Geburtstagen, Weihnachtsfeiern und auch Schulveranstaltungen spielt.

1988 stecken ihn seine Eltern in den Orgel- und Klavierunterricht, welchen er nach ca. sieben Monaten wieder abbricht und das Interesse an diesem Instrument verliert, da er morgens aufwacht und im Radiowecker „Satisfaction“ der Rolling Stones hört und den ganzen Tag singend (I can’t get no…) durch die Wohnung flitzt. Er fragt seinen Dad welcher Song das ist und er spielt ihm seine alten Stones LP’s vor. Von nun an wird er zum absoluten Rolling Stones Fan und besitzt heute ca. 50 CD’s und LP’s dieser Band. Zum Geburtstag wünscht er sich nun nichts sehnlicher als eine Gitarre. Akkordzusammenhänge sowie Noten- und Harmonielehre sind ja durch das Pianospiel bereits bekannt.

1990 bekommt er schliesslich zum achten Geburtstag eine Klassikgitarre der Marke „Renata“ (100 DM) und Peter Bursch’s Gitarrenbuch Vol. 1.
Der eigentliche Inhalt des Buches scheint ihn jedoch nicht weiter zu interessieren, ausser das Kapitel in dem erklärt wird, welche Saite auf welchen Ton gestimmt werden muss.

„Eine alte Dame ging Heringe essen“ 

Mit aller Kraft bringt er sich mit Hilfe der Grifftabellen im Anhang des Gitarrenbuches, sowie des Liederbuches „Mundorgel“ sämtliche Akkorde bei und versucht bereits vom Piano bekannte Songs auf der Gitarre zu adaptieren und übt sich die Finger zu Platten von Bob Dylan, Chuck Berry, der Beatles, der Stones und der Lords wund.

Da er teilweise bis zu zehn Stunden täglich übt schenken ihm seine Eltern 1991 zum neunten Geburtstag eine E-Gitarre der Marke Marathon für 300 DM. Es ist eine schwarze Kopie einer Fender Stratocaster. Dazu bekommt er einen Boss DS-1 Verzerrer und nutzt diesen über seinen alten Keyboard Verstärker der Marke „Laser“ mit 15 Watt.

Inspiriert durch das Livealbum „24 Nights“ von Eric Clapton entdeckt er in diesem Jahr (1991) seine Liebe zum Blues und versucht über sämtliche Changes der Songs zu improvisieren. Einer seiner Favoriten ist hier das Derek & The Dominos Stück „Bell Bottom Blues“.

Ausserdem zeigt sein Dad ihm einen TV Mitschnitt des Cream Farewell Konzertes in der Royal Albert Hall und er beisst sich am Riff des Klassikers „Politician“ fest.

Paddy hört in dieser Zeit sämtliche Platten der Rolling Stones, Eric Clapton „unplugged“, sowie Queen „Greatest Hits I und II“.

1992 bleibt Paddy gemeinsam mit seinem Dad die ganze Nacht wach und sie sehen sich die ZDF Liveübertragung von Bob Dylan’s 30jährigem Bühnenjubiläum an. Hier entdeckt Paddy seinen Hang zur Musik von Neil Young und Tom Petty und beginnt sich auch für deren Musik zu interessieren. Ausserdem bleibt er eine ganze Nacht auf um sich das Solo von Ronnie Wood’s Interpretation von „Seven Days“ beizubringen. 

Wenige Tage später kauft ihm sein Vater eine vernünftige E-Gitarre. Es ist eine Fender 50’s Reissue Telecaster. Ausserdem bekommt er dazu noch einen Verzerrer, welcher zu diesem Zeitpunkt gerade frisch auf dem Markt ist, den Boss Blues Driver (BD-2) geschenkt.

Im Dezember 1992 steht nun ein gescheiter Gitarrenverstärker unter dem Weihnachtsbaum. Es ist ein Marshall Valvestate VS65R.

Nun konzentriert er sich mit seiner Telecaster überwiegend auf die Riffs von Keith Richards und entdeckt das Open G Tuning und kommt dahinter dass Keith die tiefe E-Saite an seinen Open G Gitarren abmontiert hat. Das wird natürlich sofort ausprobiert und die Saite verschwindet erstmal für zwei Monate.

Die Stones veröffentlichen 1993 eines ihrer Best Of Alben „Jump Back“ und Paddy versucht sämtliche Riffs im Open G Tuning (Brown Sugar, Start Me Up, Tumbling Dice) nachzuspielen.

Doch kurze Zeit später wird die tiefe E-Saite wieder aufgezogen und sich überwiegend mit dem Solospiel beschäftigt. Spätestens als Eric Clapton 1994 das geniale Bluesalbum „From The Cradle“ veröffentlicht. Paddy hat die Platte gekauft ohne vorher reinzuhören, und ist sofort von den brillianten Interpretationen der Klassiker fasziniert. Nun konzentriert er sich auf Blues, Blues und Blues…

1994 verstirbt ebenfalls die irische Bluesrock – Legende Rory Gallagher. Diesem Namen hat Paddy bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gehört. Sein Dad liest ihm morgens beim Frühstück einen Artikel über seinen Tod vor. Am gleichen Abend laufen im WDR sämtliche Rockpalast Konzerte von Gallagher und Patrick schneidet auf Video mit. Ihn fasziniert vor allem Rory’s Solospiel beim Cream – Klassiker „Politician“ in einer Jamsession mit Jack Bruce. Wieder bleibt er eine ganze Nacht wach und erzählt am nächsten morgen seiner Mutter, dass er Bauchschmerzen hat und nicht zur Schule gehen kann. In diesen Stunden bringt er sich das komplette Solo des Songs bei.

Im gleichen Jahr beschäftigt er sich inspiriert durch Neil Youngs „unplugged“ Album und Gallagher’s Interpretation des Leadbelly Songs „Out On The Western Plain“ überwiegend mit der Akustikgitarre und experimentiert mit verschiedenen Tunings. Unter anderem DADGAD und Open D. Es wird ausserdem mit diversen Folkpicking – Mustern und der Slidegitarre experimentiert. Wichtigster Song ist hier der Bluesklassiker „I Can’t Be Satisfied“.

1996 fragt ihn seine Cousine ob er nicht Gitarre in ihrer Band spielen wolle. Nun probt Paddy zum ersten Mal intensiver mit einer Band. Gespielt werden Coverversionen der Cranberries sowie Alanis Morisette und Joan Osbourne. Musikalisch eine wirklich gute Band, die jedoch wenige Monate später auseinander bricht, da einige Mitglieder ihr Studium beginnen.

1997 legt er sich ein Jimi Hendrix Best Of Album zu und übt sich die Finger an den Songs „Purple Haze“, „Foxy Lady“ und vor allem „Little Wing“ wund. Er ist vor allem davon fasziniert, dass Hendrix statt Barrégriffen die tiefe E-Saite mit dem Daumen bedient und adaptiert diese Technik (bis heute).

Aus einer jugendlichen Bierlaune heraus gründet Paddy Mitte 1997 gemeinsam mit ein paar Freunden und Schulkameraden die Coverband „Slabbit“. Der Name entsteht aus dem Rückwärtslesen des Lieblingsgetränkes „Diebels“ (Alt). 

Gecovert werden hier Songs von Oasis, Westernhagen, Everlast und der Bloodhound Gang. Zwar hat die Band einige Auftritte, trennt sich aber nach wenigen Monaten in aller Freundschaft.

Wichtige Einflüsse für Paddy sind in dieser Zeit diverse Alben von Tom Petty und Carl Carlton’s Slidegitarrenspiel beim „Ohne Filter Extra“ Konzert von Wolfgang Niedecken’s Leopardefellband. Den TV Mitschnitt dieses Konzertes schaut er sich heute noch gelegentlich an.

1998 besucht Paddy gemeinsam mit seinem Vater ein Rolling Stones Konzert in Düsseldorf, welches ihn wieder näher an das „Open – Tuning“ Spiel von Keith Richards heranführt. Paddy beginnt eigene Songs im Richards’schen Stil zu schreiben, welche teilweise noch in seinen späteren Bands Verwendung finden werden. Ausserdem bedient er erstmals den ein oder anderen Gitarrenschüler.

2001 meldet sich Paddy auf eine Anzeige in der „Avis“, in der eine Bluesrock Band einen Gitarristen sucht. Drummer Peter Vinck ist am Apparat. Er lädt Patrick zum „Casting“ ein und gründet mit ihm und einem Bassisten aus Duisburg Paddy’s Powertrio „Zimmermann Ltd.“. Später holt man sich noch einen separaten Sänger und Harpspieler hinzu.

Das Programm der „Zimmermann Ltd.“ besteht aus drei Stunden Zimmermann’sche Eigenkompositionen im Stil von Cream und Free. Die Band spielt jedoch nur ein Konzert und trennt sich wenige Monate später aufgrund persönlicher Probleme zwischen den Mitgliedern.

Parallel zu „Zimmermann Ltd.“ spielt Paddy noch in der Mönchengladbacher Hardrock Formation „Violent Void“, steigt jedoch fünf Monate später wieder aus, da die Band den Proberaum nicht verlassen will und dies nicht Paddy’s Ziel ist. Musikalisch jedoch eine sehr gute Band.

Im gleichen Jahr geht Paddy mit dem Fachabitur vom Gymnasium ab und beginnt eine dreijährige Berufsausbildung zum Industriekaufmann („die Haare und Koteletten müssen ab !!!“), welche er drei Jahre später erfolgreich abschliessen wird.

In dieser Zeit entdeckt Paddy relativ spät die Musik der texanischen Blueslegende Stevie Ray Vaughan, welcher sein Gitarrespiel nun mehr in Richtung Texas-Blues-Shuffle färbt.

Im Frühjahr 2003 hat er genug Geld zusammen und kann sich endlich eine Stratocaster kaufen. Diese wird bis heute seine Hauptgitarre bleiben. Es ist eine handgemachte Gitarre von Thomas Metz aus Viersen in der Farbe „Fiesta Red“ mit handgewickelten Pickups der Marke „Aero“.

Tommy’s Marke heisst „Tommy’s Special Guitars“, jedoch nennt Paddy seine Gitarre liebevoll „Tommy“.

In Tommy’s Music Shop den deutschen Klassikgitarristen Norbert Giesen (heute als Norman Guy bekannt) kennen. Die beiden treffen sich jeden Samstag in Tommy’s Laden, jammen bis die Fetzen fliegen sämtliche Bluesrockriffs rauf und runter und Freunden sich an. Ausserdem merken sie, dass sie sich spieltechnisch ebenfalls sehr gut ergänzen.

Mitte 2003 meistert Paddy einige Live- und Studiojobs in diversen Bands und lernt bei einem Bier in der Mönchengladbacher Altstadt den Next Horizon Gitarristen Ingo Schneider kennen. Die beiden kommen ins Gespräch und entdecken, dass sie ähnliche musikalische Interessen haben. Sie verabreden sich zum jammen und Paddy steigt als zusätzlicher Gitarrist und Co-Komponist in der Mönchengladbacher Alternative Band „Next Horizon“ (bis heute) ein.

Norbert (Giesen) und Paddy treffen sich weiterhin regelmässig zum jammen und stellen fest, dass sie beide einen Fable für den Gitarristen Rory Gallagher haben. Sie geben sich aus einer Bierlaune heraus die Künstlernamen „Norman Guy & Paddy Boy“ und absolvieren unter diesen Synonymen einige Unplugged Konzerte in denen sie Akustikversionen von Rory Gallagher und einige Beatles Klassiker zum besten geben.

Im Frühjahr 2004 wird Paddy in Tommy’s Laden vom Gitarristen Jörg von Gehlen angesprochen. Jörg ist seit 1991 Bandleader der Blues- & Rock Coverband „Fandango“. Die Band startet 1992 als reine ZZ Top Coverband und spielt inzwischen ein Programm aus u. A. ZZ Top, Lynyrd Skynyrd und Rolling Stones Klassikern. Paddy wird engagiert die zweite Gitarre zu übernehmen (bis heute) und lernt Gastmusiker Thomas Gottschalk kennen. Ein Highlight zum Ende des Jahres 2004 ist das erfolglreiche Next Horizon Konzert in Berlin.

Thomas (Gottschalk) spielt Bluesharp und singt in seiner eigenen Band „XX Blues“. Da die Band jedoch nicht mehr vollständig ist, treten Thomas und Paddy gemeinsam mit Sänger und Rhythmusgitarristen Peter Lenzen als Unplugged Blues Trio auf und interpretieren Blues der 20er bis 50er Jahre.

Norman Guy & Paddy Boy treiben sich mit ihren Stratocastern bewaffnet auf diversen Bluessessions herum und spielen mit diversen Musikern der deutschen Bluesszene zusammen. Schnell merken sie auch, dass sie sehr gut eigene Songs in gemeinsamer Arbeit relativ schnell entwickeln können und denken darüber nach eine eigene Bluesrock Band zu gründen. Sie testen einige Bassisten und Schlagzeuger. Schliesslich schleppt Paddy den Next Horizon Bassisten Chriz Loster an und Norman fragt Ex-Missing Link und Scandaltown Drummer Ralf Rombach.

Paddy wird vom Fandango Sänger Steff Rittau auf den Namen „Mütze“ umgetauft. So nennt er nun auch einen eigenen Signature Amp, welchen er sich vom deutschen Verstärker-Schrauber Ferdi Coenen von ROOTS AMPLIFIERS aus Schwalmtal basteln lässt. Es ist ein Fender Super Reverb Klon in Topteil Form mit 20 Watt mehr Output. Der Amp heisst „Mütze 60“.
2005 entsteht nun, mit Loster (b) und Rombach (dr), Paddy’s und Norman’s Bluesrockband „Norman Guy & Paddy Boy with their Band“. Die Band erspielt sich einen lokalen Namen mit grossem Stammpublikum. Schliesslich umfasst das Programm rund 2 ½ Stunden Eigenkompositionen im guten, alten Bluesrockstil der 70er Jahre.

Paddy wird Endorser von Roots Amplifiers. 

2005 gehen die Jungs von Next Horizon ins Studio um an ihrem Debütalbum zu basteln und Paddy meistert regelmässige Konzerte mit Fandango, Norman & Paddy und XX-Blues.

2006: Gründung der eigenen Gitarrenschule.

2006 wird das Debütalbum von Next Horizon mit gleichnamigem Titel deutschlandweit auf dem Label Oomox Media veröffentlicht und die Band ist weiterhin relativ erfolgreich Live unterwegs. Ausserdem gründet Paddy im Mai seine eigene Gitarrenschule in Mönchengladbach.

Paddy arbeitet für Christian Boche, einer der Redakteure des Musikerfachmagazines „tools4music“ und spielt Sounds für Testberichte des Fachblatts ein.

Mitte 2006 wird aus „XX-Blues“ gemeinsam mit einem Bassisten und einem Drummer die Retro Bluesband „Flat Blues Ltd.“ (bis heute)

Im Frühjahr 2007 kracht es im Hause „Norman & Paddy“ ein wenig und die beiden trennen sich vom Bassisten Chriz Loster und Drummer Ralf Rombach. Da für 2008 eine „Norman Guy & Paddy Boy Unplugged“ Tour geplant war, wird diese nun zwangsweise vorgezogen und die beiden geben ihr Programm vorerst akustisch zum besten und begeben sich auf die Suche nach geeigneten neuen Mitmusikern.

Paddy wird als Studiogitarrist für Produktionen der Labels Universal und BMG angeheuert und spielt einige Songs im Genre des deutschen Schlagers für die Kompilation „Ballermann Hits“ und Borussia Mönchengladbach („du bist mein Verein“), sowie einer Gunter Gabriel Produktion, dargeboten von Sänger und Entertainer Uli Haider („der Camper Song“) ein.

Gegen Ende 2007 lernt Paddy durch eher zufälligen E-Mail Kontakt Dennis Hormes kennen. Dennis tourte schon als 16jähriger als Gitarrist in der Band des Joe Cocker Bassisten T.M. Stevens durch Japan und die USA. Ausserdem arbeitet er als Gitarrist und Co-Komponist für Marc Terenzi und greift ebenfalls in den Bands von „Unter Uns“-Soapstar Mars Saibert und DJ Bobo in die Saiten und hat auch seine eigene Band „The Dennis Hormes Bluesband“.

Dennis steigt als Bassist in die „Norman & Paddy Band“ ein und engagiert ebenfalls den Schlagzeuger seiner Bluesband Daniel Guthausen, welcher ebenfalls einige Referenzen in der deutschen Musikszene verzeichnen kann. Er ist ehemaliger Drummer der Henrik Freischlader Band, Sascha Klaar und Roy Herrington und spielte schon mit Künstlern wie Anne Haigis, Marc Terenzi und Tierra Negra zusammen.

Im November 2007 wird Dennis aufgrund terminlicher Überlagerung zweier Konzerte für ein Konzert durch den Mathias Reim und Tommy Engel Gitarristen Klaus Spangenberg am Bass vertreten.

Eines der Highlight im Jahre 2007 ist Paddy’s Livejob bei einem Konzert der Blues Brothers Revivalband „Black Brothers & The Bad Bones“ zum 20jährigen Bühnenjubiläum.

Seit 2008 arbeitet Paddy als Livegitarrist für Schauspieler und Sänger Mars Saibert (Unter Uns, ZweiOhrKüken) und arbeitet als Studiogitarrist für diverse Radioproduktionen.

2008: Gründung des erfolgreichen Cover-Duos „Rob Collins & Paddy Boy“ mit Sänger Robert Collins.

2009 erscheint das zweite Next Horizon Album „Inside Of Me“ und zum Jahresende findet das letzte Konzert von „Norman Guy & Paddy Boy“ statt. Die Band hat ihr Debutalbum veröffentlicht und trennt sich jedoch kurze Zeit später.

Regelmäßige Konzerte mit „Rob Collins & Friends“ auf der Insel Borkum.  

Im Januar 2010 zieht Paddy mit seiner Gitarrenschule in eine neue Location in Mönchengladbach-Waldhausen um.

2010 bis heute : Studiojobs für diverse Film-Soundtracks, Einstieg als „Keith Richards“ bei „The Stones Tribute Band“. 

2010: Regelmässiges Mitglied diverser „All Star“ Formation mit wechselnden Musikern. 

2011 bis heute: zahlreiche Live und/oder Studiojobs mit/für Arno Steffen (LSE), Wrecia Ford (Billy Joel), Mars Saibert („Unter Uns“ Soapstar), Chris Kramer (Blueslegende, Peter Maffay), Sixtraxx, Charly Terstappen (Drummer, Westernhagen), Molly Duncan (Saxophonist Dire Straits, Tom Petty, Average White Band) und vielen anderen…

Viele Konzerte mit der Bluesband FLAT BLUES LTD. und dem Ableger, der Revue „The Story Of Blues“. 

Tommy Metz (Tommy’s Special Guitars) entwickelt ein eigenes Gitarrenmodel Namens „Model P“ für Paddy. Eine cremeweisse „Strat“ aus Sumpfesche mit dickerem Hals und 56er J.M. Rolph Tonabnehmer. Da Tommy kurz daraus plötzlich und unerwartet verstirbt und „Tommy’s Special Guitars“ aufgelöst wird, ist Paddy’s eigene „Model P“ das einzige existierende Exemplar.

Arbeit als Gitarrist für einige Pink Floyd und Dire Straits Tribute Shows.

2014 erscheint das Debütalbum von FLAT BLUES LTD. und wird mit dem deutschen Rock & Poppreis für das beste traditionelle Bluesalbum 2014 ausgezeichnet. 

Paddy’s Vater verstirbt nach langer, schwerer Krankheit.

Gründung der All Star Band THE GENTLEMEN OF GROOVE u. A. mit Charly T. (Westernhagen), Raoul Walton (Westernhagen) und Michael Grimm (Extrabreit).

2015: Einstieg in die Wrecia Ford Band, die Band von Billy Joel’s Background Sängerin.

2016: Studiojob an den Instrumenten E-Gitarrre, Slidegitarre, Dobro, Banjo und Bariton-Gitarre für Chris Kramer’s Album „Beatbox & Blues – On The Way To Memphis“ im Megaphon Tonstudio Arnsberg.

Eigene Stargast-Konzertreihe in Mönchengladbach mit der Band „Paddy Boy & Friends“, bestehend aus Ufo Walter (Randy Hansen) am Bass und Charly T. (Westernhagen) an den Drums. Gäste waren bisher der Westernhagen Gitarrist Jay Stapley und der BAP-Gitarrist Helmut Krumminga.

2017 wird Paddy Endorser für den Sweetdrive Overdrive von Sweetspot Guitars.